Nach einem Zahnverlust bzw. dem Ziehen eines Zahnes kommt es in der Regel zu einem Verlust an Knochenbreite und Höhe des Kiefers. Der Reiz den der Zahn über ein Fasersystem auf den Knochen ausgeübt hat fehlt und damit auch die natürliche Stimulations zum Knochenerhalt. Die Folge ist oftmals ein für Implantate, Brücken oder Prothesen zu schmaler Knochen mit unschönen ästhetischen und funktionellen Folgen. Heute werden sowohl körpereigene, als auch künstliche Knochenersatzmaterialien verwendet, um diesen Verlust auszugleichen und erfolgreich Implantatversorgungen zu ermöglichen. Ein innovatives Verfahren verwendet Ihr eigenes, natürliches Zahnmaterial als Knochenaufbaumaterial. Die patienteneigenen Zähne als Knochenersatzmaterial zu verwenden bietet sich an, da Zahn- und Knochenmaterial eines Menschen praktisch identisch sind.
So entstehen nach einer Extraktion Wellen im Zahnfleischverlauf, die bei der prothetischen Versorgung mit einem Implantat plus Krone oder einer Brücke ästhetische und funktionelle Probleme darstellen. Das Smart Grinder-Gerät „schreddert“ in nur drei Sekunden einen oder mehrere Zähne. Zuvor sollte man die extrahierten Zähne mit Hilfe von Winkelstück und Diamant unter Wasserkühlung von Weichgewebe reinigen und mit dem Luftbläser trocknen. Sämtliche Füllungen und Fremdmaterialien wie z.B. Wurzelfüllungen werden daurch vorher entfernt.Der große Vorteil dieses Verfahrens ist, dass ich nicht mehr „totes“, amorphes Material implantiere, sondern bioaktives, d.h. ein Material das aktiv zur Knochenneubildung beiträgt.Das begeistert jeden Patienten: extrahierte Weisheitszähne, die etliche Jahre in der Schublade lagen, können – nach Aufbereitung im Smart Grinder – als Knochenaugmentat reimplantiert verwendet werden.Der Smart Grinder macht andere Knochenersatz-Materialien überflüssig, denn er verwandelt extrahierte Zähne in wertvolles, autologes Knochenersatz-Material – zu einem unschlagbaren Preis!
Aber der ‚Gold-Standard‘, natürliches Zahnmaterial als Knochenaugmentat zu benutzen, ist vielen Zahnmedizinern unbekannt, obgleich dieses Verfahren bereits vor fünf Jahren veröffentlicht und durch Studien und erfolgreichen Anwendungen bestätigt wurde. Prof. Itzhak Binderman und sein Team der Universität Tel Aviv gewann mit seinem ausgeklügeltem und zugleich genial-einfachen, in sich logischem Verfahren, auch bereits zahlreiche Innovationspreise.
Kann der Zahn als Augmentat verwendet werden?
Ist der Zahn besser als andere Ersatzmaterialien?
Knochenaufbau
Smart Grinder Verfahren
Das Smart Grinder-Gerät „schreddert“ in nur drei Sekunden einen oder mehrere Zähne. Zuvor sollte man die extrahierten Zähne mit Hilfe von Winkelstück und Diamant unter Wasserkühlung von Weichgewebe reinigen und mit dem Luftbläser trocknen. Sämtliche Füllungen und Fremdmaterialien wie z.B. Wurzelfüllungen werden daurch vorher entfernt.Der große Vorteil dieses Verfahrens ist, dass ich nicht mehr „totes“, amorphes Material implantiere, sondern bioaktives, d.h. ein Material das aktiv zur Knochenneubildung beiträgt.Das begeistert jeden Patienten: extrahierte Weisheitszähne, die etliche Jahre in der Schublade lagen, können – nach Aufbereitung im Smart Grinder – als Knochenaugmentat reimplantiert verwendet werden.
Der Smart Grinder macht andere Knochenersatz-Materialien überflüssig, denn er verwandelt extrahierte Zähne in wertvolles, autologes Knochenersatz-Material – zu einem unschlagbaren Preis!
Aber der ‚Gold-Standard‘, natürliches Zahnmaterial als Knochenaugmentat zu benutzen, ist vielen Zahnmedizinern unbekannt, obgleich dieses Verfahren bereits vor fünf Jahren veröffentlicht und durch Studien und erfolgreichen Anwendungen bestätigt wurde. Prof. Itzhak Binderman und sein Team der Universität Tel Aviv gewann mit seinem ausgeklügeltem und zugleich genial-einfachen, in sich logischem Verfahren, auch bereits zahlreiche Innovationspreise.